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Artikel zur Kategorie: Ausland, News, etc..103 Artikel (13 Seiten, 8 Artikel pro Seite)
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Wien: Hundemord Ist Keine Olympische Disziplin
ğış, Donnerstag, 12. August 2004
Thema Zoo, Zirkus
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asdasdas schreibt: Presseinformation, Wien, 11. August 2004
`Hundemord Ist Keine Olympische Disziplinâ€ÂÂ
Unter diesem Motto veranstaltet der Tierrechtsverein CANIS gemeinsam mit dem
Verein gegen Tierfabriken (VgT) " einen Tag vor der Eröffnung der
Olympischen Spiele von Athen " morgen Donnerstag, 11.00 Uhr bis 12.30
Uhr, vis-a-vis der Botschaft der Griechischen Republik, Argentinierstrasse 14,
1040 Wien, eine Protestkundgebung.
Unterstützt wird der Protest auch vom Wiener Tierschutzverein (WTV) bzw. vom Internationalen Bund der Tierversuchsgegner (IBT).
Die Tierrechts- und TierschutzaktivistInnen bringen damit ihre strikte Ablehnung gegenüber dem Vorgehen der Stadt Athen zum Ausdruck.
Um die Strassen der Olympiastadt " und damit das Image von ganz Griechenland der Weltöffentlichkeit als `sauber` zu präsentieren, werden bereits seit Januar 2003 regelmäßig Streunerhunde getötet. Gängigste `Säuberungsart` ist das Auslegen von Giftködern.
Die Stadtverwaltung von Athen stellt vehement in Abrede, damit etwas zu tun zu haben. Griechische Tierschutzorganisationen schenken den Unschuldsbeteuerungen der Behörden allerdings wenig Glauben.
Ein Indiz für die Involvierung der Stadt: Nur kurz nach dem Auslegen der Köder, erscheinen Müllentsorgungstrupps, um die Kadaver möglichst rasch verschwinden zu lassen. Aktivistin Marianna Polychroniadu spricht alleine für das Jahr 2003 von etwa 3.000 getöteten Hunden.
Sowohl das Olympische Organisationskomitee ATHOC als auch Bürgermeisterin Dora Bakoyanni widersprechen dem.
Die Streunerhunde werden lediglich für einen Zeitraum von 45 Tagen in einem eigens errichteten Animal Shelter weggesperrt und danach wieder an Ort und Stelle, sterilisiert und gekennzeichnet, freigelassen.
Offiziell wird die Anzahl der Streuner in der Viermillionen-Metropole Athen mit `höchstens 5.000` beziffert. Die tatsächliche Zahl dürfte bei 15.000 Hunden gelegen sein. Das Landwirtschaftsministerium betont, 4 Millionen Euro für die Streuner zur Verfügung gestellt zu haben.
Mag. Alexander Willer, CANIS: `/Unserer Ansicht nach sind die Aussagen von offizieller griechischer Seite Schönfärberei. Tatsache ist, dass die streunenden Hunde fast gänzlich aus dem Straßenbild Athens verschwunden sind.
Weder der stadteigene Zwinger, noch die drei privaten Shelters haben Personal und Kapazität, Tausende Streuner aufzunehmen.
Es stellt sich die Frage: Wo sind die Hunde hingekommen? Von anderen Ländern der Region wissen wir aus trauriger Erfahrung, dass es durchaus Usus ist, herrenlose Tiere im Vorfeld von internationalen Veranstaltungen durch großangelegte Aktionen zu töten/.`
Internationale Tierschutzorganisationen wie die britische RSPCA sprechen im Hinblick auf die Streunertötungen unumwunden von `/barbarischen Kurzzeitlösungen/`. Mitglieder des kanadischen Olympiateams forderten das olympische Komitee ihres Landes zum Protest gegen diese `/Krankheit der Gesellschaft/` auf.
Weitere Informationen: TRV CANIS, Mag. Alexander Willer, 0676/ 94 69 269
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Ferienzeit ist Schmuggelzeit - Touristen im Souvenierrausch auf bedrohte Arten.
ğış, Montag, 02. August 2004
Thema Zoo, Zirkus
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asdasdas schreibt: Ferienzeit ist Schmuggelzeit - Touristen im Souvenierrausch auf bedrohte Arten.
Millionen Touristen reisen gerade wieder in alle Welt, um ihre Ferien in den oft ärmsten Ländern der Erde zu verbringen. Gerade in den letzten Jahren konnte man anhand der durch den Zoll durchgeführten Beschlagnahmungen von lebenden und toten Tieren feststellen, daß der Souvenierrausch der Touristen sprunghaft wächst.
Ob Muscheln, Korallen, Schildkrötenpanzer, Elfenbein, Felle, Zähne und Krallen von Raubkatzen, Wildpflanzen oder sogar lebende Exoten, wie Reptilien usw.- es ist wieder "Sitte", solche Souvenirs aus fernen Ländern mitzubringen.
Außer den begangenen Gesetzesverstößen trägt jeder Tourist, der solche "Waren" erwirbt, dazu bei, daß die oft ärmsten Länder der Erde ausgebeutet werden.
Die Schäden an Mensch und Natur in den Ferienländern sind oft so groß, daß sie kaum wieder gutzumachen sind. Ganze Korallen-Riffketten werden z.B. für die Souveniergewinnung zerstört, was zu gewaltigen Strand-Erosionen führt und die Brutplätze der Fische vernichtet.
Die Natur wird wieder überall geplündert. "Es vergeht fast kein Tag", so Günther Peter von der Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA-International), "daß wir nicht neue schreckliche Meldungen aus aller Welt bekommen!"
Die Wilderei auf Elfenbein ist, seit der Lockerung des Elfenbeinbannes, wieder in die ostafrikanischen Nationalparks eingezogen. Getötet wird alles, ob Elefanten, Nashörner oder andere Wildtiere; auch die Wildhüter sind nicht selten Zielscheibe der Naturplünderer, die auch für den professionell organisierten Schmuggel arbeiten. Die Zukunft vieler Nationalparks hängt am seidenen Faden. Hilfe ist dringend erforderlich, beispielsweise in Kenia, das kaum noch Möglichkeiten sieht, die Nationalparks und Wildtiere zu schützen. Es fehlt an Personal, Ausrüstung, Treibstoff und Ersatzteilen.
"Wir wollen helfen", so Günther Peter, der für seine Einsätze viele internationale Ehrungen bekam, "aber es fehlt überall das Geld. Firmen und Banken ziehen sich immer mehr vom Naturschutz-Sponsoring zurück".
G. Peter sieht es als eine Schande, daß das deutsche Bundesamt für Naturschutz und das deutsche Umweltministerium den Handel mit bedrohten Arten erleichtern wollen, wie aus einer Pressemeldung des BfN und BMU vom 20.7.2004 hervorgeht. Die Deutschen sind jetzt schon Weltmeister der Naturzerstörung und des Schmuggels von bedrohter Arten. Jeder sollte mithelfen und an diese Ämter einen Protestbrief schreiben.
Bilder und nähere Infos: Günther Peter, Tel: (+49) 07150 2981/ Fax: 8957.
Email: aga-international@t-online.de
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PETA enthüllt schockierende Tierquälerei bei KFC-Zuliefer
Rudi, Sonntag, 25. Juli 2004
Thema Zoo, Zirkus
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Peta schreibt: Stuttgart/Moorefield, W.Va. --
Die internationale Tierrechtsorganisation PETA veröffentlicht Videoaufnahmen, die zeigen, wie Arbeiter auf lebenden Hühnern herumtrampeln, sie treten und an die Wand werfen. Der Schlachthof, aus dem diese Aufnahmen stammen, gehört Pilgrim's Pride, einem US-Zulieferer von KentuckyFriedChicken (KFC), die behaupten, "sich besonders um eine humane Behandlung der Hühner zu bemühen" und über seine Lieferanten sagt, dass sie "verantwortungsbewusst handeln".
Die Ermittlung wurde in einem Betrieb durchgeführt, der Schauplatz einer Preisverleihung für KFC's "Lieferant des Jahres" war. KFC betreibt auch in Deutschland 47 Filialen, die immer wieder Ziel von PETA's Aktionen sind.
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Griechenland will 15000 Hunde vergiften
Rudi, Sonntag, 18. Juli 2004
Thema Zoo, Zirkus
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Administrator schreibt: Greeks to poison up to 15,000 stray dogs before the Olympics
By David Harrison
(Filed: 11/07/2004) [Vor Beginn der Olympischen Spiele sollen in Griechenland (offiziell die Griechen) bis zu 15000 streunende Hunde vergiftet werden -
von David Harrison vom 11.07. 2004]
Trotz einer Kampagnie des RSPCA,(Royal of Society for the Prevention of Cruelty) die das Massentöten verhindern wollten, sollen in Anbetracht der Olympischen Spiele in Athen, die in den nächsten Monaten stattfinden sollen/werden, tausende von streunenden Hunden vergiftet werden.
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