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Terminkalender
Duisburg: Demo gegen die Tierhaltung des Circus Max Renz
| Termindatum: | Freitag, 01. November 2019 | Startzeit: | 14:50h |  | Enddatum: | Freitag, 01. November 2019 | Ende: | 16:10h | Kategorie: | Zoo, Zirkus | Beschreibung: | https://www.facebook.com/events/805719516513315/
Gerlingstraße, 47167 Duisburg
Tiere gehören nicht in den Zirkus.
https://www.peta.de/zirkus-hintergrundwissen "Die meisten Tiere sind von ihrer Veranlagung her sehr aktiv. Im Zirkus müssen sie jedoch den überwiegenden Teil ihres Lebens in winzigen Transportkäfigen, Boxen oder viel zu kleinen Gehegen verbringen. Nur für die wenigen Minuten ihrer Darbietungen in der Manege dürfen sie ihre Gefängnisse verlassen. Elefanten werden üblicherweise jede Nacht und auch tagsüber großteils an zwei Beinen fixiert, anstatt, wie ihre Artgenossen, in der Natur kilometerlange Wanderungen im Kreise ihrer Familie zu unternehmen. Obwohl es sich um Lauftiere handelt, dürfen Pferde die Boxen und die Lkws in vielen Zirkusbetrieben ebenfalls nur selten verlassen.
Die Dressur von Wildtieren im Zirkus basiert stets auf Gewalt und Zwang. Aber auch Pferde, Kamele und sogar Hunde werden meist mit körperlicher Bestrafung und psychischem Druck zu den unnatürlichen Darbietungen gezwungen. Peitschen, Elefantenhaken, Stöcke und Elektroschocker sind nach wie vor die gängigen „Trainingsutensilien“ der Dompteure. Der Einsatz dieser widerlichen Folterwerkzeuge belegt immer wieder, dass Tiere im Zirkus nur unfreiwillig und unter Zwang agieren. Während der Trainingseinheiten leiden die Tiere ganz erheblich unter Stress. Raubkatzen werden häufig sogar die spitzen Eckzähne entfernt oder die Krallen gezogen. Die Darbietungen, die die Tiere zwangsweise erbringen müssen – beispielsweise Bären, die auf Rollern fahren oder Elefanten, die auf dem Kopf stehen müssen – sind für sie völlig unnatürlich und oftmals mit gesundheitlichen Problemen verbunden.
Die oberflächlichen „Darbietungen“ sind entwürdigend und die Zuschauer lernen nichts über das natürliche Verhalten oder die Bedürfnisse von Tieren. Erfahrenen Kinderpsychologen zufolge vermitteln Zirkusse den Kindern gefährliche Werte. Wenn Kinder sehen, wie fühlende Lebewesen mit der Peitsche durch die Manege getrieben, gestoßen oder erniedrigt werden, kann ihre junge und beeinflussbare Psyche leicht abnormale soziale Züge entwickeln. Ein Besuch im Zirkus suggeriert Kindern fälschlicherweise, dass es richtig sei, die Gefühle, Bedürfnisse und Rechte anderer Lebewesen zu ignorieren. Dabei sollten sie vielmehr lernen, dass es wichtig ist, andere mit Respekt zu behandeln – dazu zählen selbstverständlich auch Tiere."
| Veröffentlicht von Gast am 29.10.19 und genehmigt von Administrator |
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