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Terminkalender
Welttag zur Abschaffung von Fleisch
| Termindatum: | Samstag, 28. Januar 2017 | Startzeit: | 12:00h |  | Enddatum: | Samstag, 28. Januar 2017 | Ende: | 18:00h | Kategorie: | Vegan | Beschreibung: | Kundgebung und Infostand zum Welttag zur Abschaffung von Fleisch für Veganismus und Tierrechte https://www.facebook.com/events/1061204017341613/ Wir - die Tierrechtsgruppe Gießen und
Ariwa Vogelsberg - organisieren am 28.1.2017 eine Kundgebung inklusive
Infostand, zum Thema Veganismus und Tierrechte. Start ist 12
Uhr im Seltersweg, in der Fußgängerzone direkt in der Gießener
Innenstadt. Der genaue Standort wird noch bekanntgegeben.
Anlass ist der 8. weltweite Aktionstag zur Abschaffung von Fleisch, das
Ende der Fischerei, die Schließung der Schlachthöfe und das Ende des
Speziesismus. Jedes Jahr sterben Milliarden Tiere für den
menschlichen Spaß, die sogenannte Gaumenfreude oder landen im Müll. Nach
einer kurzen Existenz - ein Leben ist es nicht - voller Misshandlungen,
voller Schmerz und Leid werden sie gewaltsam getötet. Die Vorstellung,
wie viel unsagbares Leid jeden Tag in den Schlachthöfen geschieht,
während ringsum das „normale“ Leben weitergeht, ist grauenhaft für
Menschen die andere Tiere als Mitgeschöpfe sehen. „Tiere
sollten nicht ohne Grund verletzt oder getötet werden“. Dieser Grundsatz
ist Teil des weltweiten gesellschaftlichen Konsens. Selbst Landwirtschaftsminister Dr. Robert Habeck sagt dazu: Die Tötung von 'Nutztieren' ist nicht mehr zu rechtfertigen. Nach Habecks Auffassung ist der Tierhaltung und der damit verbundenen
Tötung von Tieren für Nahrungsmittelzwecke mit der Verfügbarkeit
alternativer Nahrungsmittel eine wichtige Begründung abhanden gekommen.
Die Tierhaltung diene heute nicht mehr der Versorgung mit
lebensnotwendiger Nahrung, so Habeck Laut Tierschutzgesetz bedarf es
eines 'wichtigen' Grundes ein Tier zu töten und Spaß (Gaumenfreude) und
Geld gehören zu den niedrigsten Beweggründen für das Töten die wir
kennen. Unaufhaltsam nimmt die Zahl der weltweit gezüchteten
und gefischten Tiere zu, wobei die industrielle Tiererzeugung zur Norm
geworden ist. Es ist illusorisch darauf zu warten, Tierschutzgesetze
würden endlich für ein anständiges Leben und Sterben der jährlich
mehreren Milliarden von gegessenen Tieren sorgen. Die
Tatsache, dass die Produktion von Tierfleisch eine desaströse Auswirkung
auf die Umwelt hat wird nicht automatisch zu einer Besserung des den
Tieren zugewiesenen Schicksals führen. Um das grauenhafte
Schicksal der Tiere gegessen zu werden zu beenden muss ein Prozess
beginnen, der in Gesetzen resultiert, die den Raub (Jagen und Fischen)
und die Produktion von Tieren für menschliche Konsumzwecke verbietet.
Der Prozess beginnt mit dem öffentlichen Ausdruck der Forderung nach der
Abschaffung von Fleisch. Weil Fleischproduktion bedeutet, dass Tiere für unser Essen getötet werden Weil die Lebensbedingungen dieser Tiere und ihre Schlachtung meist mit großem Leiden verbunden sind Weil es nicht notwendig ist, Fleisch und andere Tierprodukte zu essen Weil empfindungsfähige Wesen nicht ohne Grund gequält oder getötet werden dürfen Deshalb gehören die Aufzucht von Schlachttieren, die Jagd und Fischerei sowie der Handel und Verzehr von Fleisch abgeschafft. Wir freuen uns auf Euch und hoffen, dass ihr zahlreich erscheint. Links http://meat-abolition.org/<wbr />de http://meat-abolition.org/<wbr />de/wwaf | Veröffentlicht von Veggie am 13.01.17 und genehmigt von Administrator |
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