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Protestmarsch gegen das Hundemassaker in Rumänien
Stephanplatz, 76337
Seit nunmehr 35 Jahren haben die Politiker es versäumt
das Problem der Straßenhunde in den Griff zu bekommen. Statt konsequent
Kastrationsprogramme durchzuführen, werden staatliche Tieheime gebaut,
was ein Millionen Verdienst für die Betreiber ist.
Denn für jeden
eingefangenen Hund gibt es bis zu 240 Euro vom Staat, unabhängig davon,
ob das Tier nur eine Woche oder ein paar Monate im Tierheim bleibt.
Angeblich vier Millionen Euro stehen der rumänischen Tierschutz-Aufsichtsbehörd<wbr />e jährlich zur Verfügung.
Davon werden nur 40.000 Euro für die Kastration der Hunde verwendet.
Ein Tropfen auf den heißen Stein.
Von behördlichen Begleitmaßnahmen wie Aufklärungskampagnen in Schulen oder unter der Bevölkerung keine Spur.
All diese Dinge passieren nicht. Es ist also ein selbstgemachtes Problem der Behörden.