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Terminkalender
Proteste für SHAC Amerika - 26.06. - 03.07. 2005
| Termindatum: | Sonntag, 26. Juni 2005 |  | Enddatum: | Sonntag, 03. Juli 2005 | Kategorie: | Tierversuche | Beschreibung: | - bitte weit verbreiten -
Proteste für SHAC America
Vom 26.Juni-03.Juli 2005 wird es weltweit Proteste von TierrechtlerInnen gegen die Terrorisierung der Kampagne Stop Huntingdon Animal Cruelty in den USA (SHAC America) geben.
Demonstriert bitte auch Ihr vor den Vertretungen der USA in Deutschland oder bei den Geschäftspartnern von Huntingdon Life Sciences.
Eine Adressenliste findet Ihr unten unter NACHTRAG,damit Ihr nicht selbst suchen müsst. Solltet Ihr keine Adresse in Eurer Nähe finden, recherchiert bitte selbst (Namen der Kunden auf www.shac.net) oder wendet Euch an shac_brd@yahoo.de). Danke.
Um was geht es?
Dies ist der Rohtext der Presseerklärung von SHACGermany zur Gerichtsverhandlung gegen SHAC7 in den USA, dem Ihr alle Infos entnehmen könnt.
Ihr könnt - wenn Ihr wollt -diese PE für Eure eigene Gruppe/Kampagne benutzen und Euren Namen etc. einsetzen, Teile aus dieser PE entnehmen (dann aber bitte nur Euren Namen dazuschreiben und nicht den von SHAC) oder nur zu Eurer eigenen Info lesen.
VOR ALLEM ABER BITTE beteiligt Euch an den Protesttagen (26.Juni-3.Juli 2005).
Demonstriert vor Geschäftspartnern von HLS - egal welche - oder vor der amerikanischen Botschaft/Generalkonsulat.
(Adressen siehe unten unter NACHTRAG)
Bitte schreibt danach kurz ein paar Zeilen über Eure Demo und schickt diese an shac_brd@yahoo.de.
Die Wirtschaft startet
mit Hilfe der Bush-Regierung einen Angriff auf die Meinungs- und Demonstrationsfreiheit in den USA mit dem Ziel, u.a. Proteste gegen TierausbeuterInnen zu unterbinden und als \"Terrorismus\" (!) zu kriminalisieren.
Danke für Eure Mithilfe! (Infos findet Ihr in der Presseerklärung - diese hängt auch als Attachment an)
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Nun zeigt die US Regierung das wahre Gesicht ihres \"Krieges gegen den Terror\"
Die USA stellt den Schutz der Tiere unter Terrorismusverdacht und vor Gericht
Tierrechts- und Bürgerrechtsorganisationen rufen weltweit zum Protest auf
Juni 2005
Was hätte die Umweltschutzbewegung in der BRD erreicht ohne Ankettungsaktionen vor atomaren Wiederaufbereitungsanlagen, was die Frauenwahlrechtskampagne in England ohne die Stürmung des Parlaments, was die Sklavenbefreiung in den USA ohne das Underground Railroad-System.
Jede soziale Bewegung, die gegen existentielle Gefahren und gegen schweres Unrecht kämpfte, hat einst Druck gegen die institutionelle Gewalt ausüben müssen, hat eigene Methoden entwickelt, um erfolgreich soziale und politische Gerechtigkeit herzustellen.
In den USA gelten oben genannte Protestformen - obwohl von den dort lebenden Menschen als selbstverständlich anerkannt - als \"innerstaatlicher Terrorismus\", als einen \"Angriff auf den Staat\".
Jedenfalls dann, wenn sich die Proteste gegen Unternehmen richten, die Tiere quälen, foltern, umbringen.
In den USA wurde am 26. August 1992 von der Öffentlichkeit unbemerkt ein Bundesgesetz erlassen, das den Titel \"Animal Enterprise Protection of 1992\" (Public Law 102-346) trägt (s. z.B http://www.nal.usda.gov/awic/legislat/pl102346.htm).
Ein \"Animal Enterprise\", so verrät das Gesetz, ist jedes Wirtschaftsunternehmen und jede wissenschaftliche Einrichtung und jede Messe und vergleichbares, die Tiere als ,Wirtschaftsgüter\' und ,Versuchsmodell\' benutzt, also Tierversuchslabore, Zirkusse, Schlachthöfe, Mastanlagen usf. Nach § 43.
\"Animal enterprise terrorism\", macht sich jeder des Terrorismus schuldig, der erfolgreich oder erfolglos versucht, den reibungslosen Betrieb des Unternehmens oder der Einrichtung physisch zu stören und diesem Unternehmen oder dieser Einrichtung wirtschaftlichen Schaden zuzufügen!
Jeder Mensch, der sich für Tiere engagiert und sie vor Gewalt - meist ausgeübt durch Unternehmen und Labore - schützen möchte, wird in den USA folglich als Terrorist verfolgt.
Denn was bedeutet ,Schutz\' sonst, als die Beendigung der Gefahren, die für Leib und Leben - hier tierlicher Lebewesen - ausgehen?
Und da alle Demonstrationsmittel - immer - physische Erscheinung haben (so etwa ein Plakat in seiner physischen Gestalt als das, was wir als ,Plakat\' bezeichnen) und auch physische Auswirkung auf die Umwelt haben (indem es z.B. getragen wird, angelehnt wird etc.), sind hier alle Demonstrationsmittel als geeignet zu bezeichnen, \"physical disruption\" zu bewirken, auch wenn das Gesetz hier jene ausnimmt, die gesetzesmäßig sind, was jedoch hiermit Auslegungssache der Gerichte wird.
Die Tierausbeutungsindustrie ist die umsatzstärkste Industrie weltweit.
Wie in allen Ländern, so hat der Schutz der Wirtschaft auch in den USA Priorität bei den staatlichen politischen Akteuren und genießt immer mehr uneingeschränkten Schutz durch die Gesetzgebung und Rechtsprechung.
Die politische Ausschaltung der Gegner der Tierausbeutung in den USA über die \"War against Terror\"-Kampagne ist jedoch eine Entwicklung, die in den USA nicht nur Tierschützer und die Tierrechtsbewegung, sondern auch Bürgerrechtsgruppierungen alarmiert.
Gegen sechs Tierrechtler und eine Tierrechtlerin führt die Staatsanwaltschaft in Trenton, New Jersey, seit dem 1. Juni einen Prozess unter Berufung auf \"Animal Enterprise Terrorism\". Den jungen TierrechtlerInnen wird vorgeworfen, auf der Website www.shacamerica.net dazu aufgerufen zu haben, Emails und Faxe (!) an solche Unternehmen zu schicken und gegen solche Unternehmen zu protestieren, die mit dem zweitgrößten Tierversuchsauftragslabor der Welt, Huntingdon Life Sciences HLS, Geschäfte machen.
Ihnen drohen bis zu 23 Jahre Haft und ein Bußgeld in Höhe von US$ 1,250,000. Der Prozess dauert voraussichtlich bis Mitte Juli.
SHAC steht für Stop Huntingdon Animal Cruelty und ist der Name einer globalen Tierrechtskampagne gegen das Tierversuchsauftragslabor Huntingdon Life Sciences HLS, in dem täglich etwa 500 Tiere in Versuchen umgebracht werden und 70.000 Tiere - aller Arten - gefangen gehalten werden (Infos siehe http://www.shac.net/HLS/index.html).
Seit dem Start der Kampagne in England 1999 erreichte die Kampagne, dass zahlreiche Geschäftskunden von HLS ihre Geschäftsbeziehungen abbrachen und die Aktie des Tierfolterlabors in den Keller sank.
HLS arbeitete - mehr als zuvor - unwirtschaftlich, stand vor dem Aus.
Dies rief weltweit Tierausbeutungsunternehmen auf den Plan. Sollte die Kampagne SHAC Erfolg haben, so sahen sie auch ihr Unternehmen als gefährdet an.
Der Druck auf die Regierungen wuchs, Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
In England wurden z.B. Bannmeilen um die Unternehmen mittels Verfügungen gezogen und somit das Demonstrationsrecht massiv eingeschränkt.
Die britische Regierung unterstützte HLS mittels Subventionen, eröffnete HLS zudem ein Bankkonto, nachdem die Banken von HLS alle Konten kündigten und versicherte das Unternehmen über den Staat - Maßnahmen, die die Regierung eigentlich nur in Krisenfällen zur Gefahrenabwehr einsetzen darf.
In anderen Ländern, wie in Deutschland, wurde der Verfassungsschutz damit beauftragt, gegen die Kampagne vorzugehen.
Nachdem alle Bemühungen, die Kampagne zu stoppen, ohne Erfolg blieben, zog Huntingdon Life Sciences mit seinem Geschäftssitz (ehemals UK) um in die USA, um dort anlässlich des besseren Schutzes vor Protest, zukünftig reibungslos ihren Geschäften nachgehen zu können.
Doch die SHAC Kampagne nahm an Zahl der Unterstützer und Aktionen in den USA seit diesem Umzug zu.
Kaum ein Tag verging, an dem nicht Demonstranten ihre Transparente vor Kunden von HLS ausrollten, Flugblätter in den Geschäftsräumen auslegten oder Protestmails, -faxe, -briefe schrieben.
Warum nicht das gleiche Mittel gegen Abweichler und Unbeugsame und lästige Kritiker im eigenen Land einsetzen, das doch schon im Kampf gegen politische Gegner aus anderen Ländern wirkte, mag sich da wohl die Bush-Regierung gedacht haben und erklärte prompt die Tierrechtsbewegung zu \"America\'s most dangerous terrorist threat\" (\"größte terroristische Bedrohung Amerikas\").
Zugegeben, wäre die Tierrechtsbewegung erfolgreich, Amerika - wie auch alle anderen Staaten - würde anders aussehen:
anstatt tierlicher Körper zwischen dem Big Mac nunmehr pflanzliches Protein; in den ehemaligen Tierfabriken testen junge WissenschaftlerInnen ihre neuen Erfindungen ökologischer und sozial-verträglicher Technik; in den alten Zirkuszelten finden Nachwuchsbands Übungsräume und Theatergruppen Platz zum Proben; dort, wo täglich Millionen von Tieren die Kehle durchtrennt oder der Kopf zertrümmert wurde, . nein, manche Orte müssen wohl später als Gedenkstätten uns an den Terror gegen Tiere erinnern.
Aber ist die Tierrechtsbewegung eine Bedrohung von Staaten? Sie ,bedroht\' Institutionen, die Gewalt gegen Tiere ausüben oder diese unterstützen in ihrer Existenz und in dem Sinne, dass sie für ein Ende dieser Gewalthandlungen kämpft - nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Und nicht mehr, aber auch nicht weniger, als alle anderen emanzipatorischen Bewegungen zuvor legitimen Widerstand gegen Unrecht ausübten, das von der Gesellschaft zu bestimmten Zeiten und unter bestimmten Umständen einfach nicht mehr zu übersehen war.
Spätestens seitdem Videoaufnahmen aus Undercoverrecherchen bei HLS sichtbar machten, dass Beagleswelpen von HLS-Mitarbeitern verprügelt wurden, wenn sie in Versuchen schrieen und sich zu wehren versuchten, war dieses von HLS begangene Unrecht nicht mehr übersehbar.
Wenn eine Regierung dieses Unrecht deckt und einen bestimmten Wirtschaftszweig - hier:
die Tiernutzungsbetriebe - vor legitimen Protesten schützt und dieses Vorgehen als \"Staatsschutz\" bezeichnet, stellt sie die Legitimität ihres eigenen Handelns in Frage und bedroht damit die Grundsätze, auf denen die staatliche Gemeinschaft gründet.
Meinungsfreiheit, Demonstrationsfreiheit sind kein lästiges Relikt vergangener sozialer und politischer Kämpfe.
Die Tierrechtsbewegung macht deutlich, dass die tierlichen Opfer im Kampf um Rechte und Freiheit vergessen wurden; und aktuelle Probleme um soziale Gerechtigkeit in anderen Bereichen bedrohen einst errungene Rechte und Freiheiten.
Ein so weit reichendes Protestverbot für die Tierrechtsbewegung wie in den USA ist wahrscheinlich nur der Anfang eines generellen Angriffs auf die Bürgerrechte in den USA.
Aus Solidarität mit der Tierrechtsbewegung in den USA und insbesondere mit SHAC7 sind vom 26. Juni bis 3. Juli weltweit Proteste angekündigt, an denen sich auch Tierrechtlerinnen und Tierrechtler in Deutschland beteiligen werden.
Weitere Infos unter:
www.shac7.com - zur SHAC-Kampagne: www.shac.net
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NACHTRAG ZU DEN DEMOTAGEN IN SOLIDARITAET MIT SHAC
AMERICA (www.shac7.com)
An den Demotagen vom 26.Juni-03.Juli 2005 gegen die Terrorisierung der Kampagne Stop Huntingdon Animal Cruelty in den USA (SHAC America), demonstriert bitte vor den Vertretungen der USA in Deutschland oder bei den Geschäftspartnern von Huntingdon Life Sciences.
Eine Liste findet Ihr hier im Anschluss, damit Ihr nicht selbst suchen müsst.
Solltet Ihr keine Adresse in Eurer Nähe finden,
recherchiert bitte
selbst (Namen der Kunden auf www.shac.net) oder wendet Euch an shac_brd@yahoo.de). Danke.
Vertretungen der USA in Deutschland:
(entnommen der Website:
http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/laenderinfos/vertretungen/ausl_vertretung?land_id=188&path_id=Deutschland
USA / Vereinigte Staaten
Adressen der für Deutschland zuständigen Vertretungen
Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika
Leiter Herr John Albert Cloud JR.,
Gesandter-Botschaftsrat (Geschäftsträger
a.i.)
Straße Neustädtische Kirchstraße 4-5
Ort Berlin
PLZ 10117
Telefon 030-8 30 50
Fax 030-2 38 62 90
Amtsbezirk: Bundesgebiet
Abteilungen Tel. 030-83 05^Ö2129/2110 - Protokoll
Tel. 030-83 05-2117 - Büro des Botschafters
Tel. 030-83 05-2101 - Büro des Gesandten
Tel. 030-83 05-2200 - Politische Abteilung
Tel. 030-83 05-2730 - Handelsabteilung
Tel. 030-83 05-2305 - Wirtschaftsabteilung
Tel. 030-83 05 15 00 - Abt. für öffentliche
Angelegenheiten Tel. 030-83
05-1500 - Verwaltungsabteilung
Tel. 030-83 05-2805 - Presseabteilung
Konsularabteilung
Clayallee 170, 14195 Berlin
Tel. 030 ^Ö 832 92 33
Visaabteilung
Tel. 0190-85 00 55 - 1,86 ^À pro Minute -
Clayallee 170, 14195 Berlin
Fax. 030 ^Ö 831 49 26
Amerika Haus (Kulturabteilung)
Hardenbergstraße 22-24, 10623 Berlin
Tel. 030 ^Ö 31 10 73
Fax. 030 ^Ö 31 10 74 33
Bürostunden: 08.30 - 17.30 Uhr; sonnabends und
sonntags geschlossen
Sonstige Informationen Nationalfeiertag: 4. Juli
www.usembassy.de
Außenstelle einer Botschaft:
Bezeichnung Botschaft der Vereinigten Staaten von
Amerika
Straße Deichmanns Aue 29
Ort Bonn
PLZ 53170
Telefon 0228-3 29 26 82
Fax 0228-3 29 26 85
Generalkonsulat:
Bezeichnung Generalkonsulat der Vereinigten
Staaten von Amerika
Leiter Herr George W. Knowles, Generalkonsul
(28.11.2003)
Straße Willi-Becker-Allee 10
Ort Düsseldorf
PLZ 40227
Telefon 0211-7 88 89 27
Fax 0211-7 88 89 38
Öffnungszeiten Mo. - Fr. 09.00 - 12.00 Uhr
alle Dienste, keine Visabetreuung
Amtsbezirk: Land Nordrhein-Westfalen
Sonstige Informationen Nationalfeiertag: 04. Juli
Bezeichnung Generalkonsulat der Vereinigten
Staaten von Amerika
Leiter Herr Peter W. Bodde, Generalkonsul
(28.04.2003)
Straße Siesmayerstraße 21
Ort Frankfurt a. M
PLZ 60323
Telefon 069-7 53 50
Fax 069-75 35 23 00
Öffnungszeiten Mo. - Fr. 08.00 - 11.00 Uhr
Amtsbezirk: Länder Hessen, Baden-Württemberg,
Rheinland-Pfalz und
Saarland
Bezeichnung Generalkonsulat der Vereinigten
Staaten von Amerika
Leiter Herr Duane C. Butcher, Generalkonsul (27. 08.
2004)
Straße Alsterufer 27/28
Ort Hamburg
PLZ 20354
Telefon 040-41 17 11-0
Fax 040-4 11 71 12 22
Öffnungszeiten Mo.- Fr. 09.00 ^Ö 12.00 Uhr
keine Visabetreuung
Amtsbezirk: Der Konsularbezirk umfaßt die Länder
Hamburg, Bremen,
Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachen und
Schleswig-Holstein.
Bezeichnung Generalkonsulat der Vereinigten
Staaten von Amerika
Leiter Herr Fletcher M. Burton, Generalkonsul
(10.10.2002)
Straße Wilhelm Seyfferth-Straße 4
Ort Leipzig
PLZ 04107
Telefon 0341-2 13 84 10
Fax 0341-2 13 84 71
Öffnungszeiten nach Vereinbarung
keine Visabetreuung
Amtsbezirk: Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt und
Thüringen
Bezeichnung Generalkonsulat der Vereinigten
Staaten von Amerika
Leiter Herr Matthew M. Rooney, Generalkonsul
(27.10.2003)
Straße Königinstraße 5
Ort München
PLZ 80539
Telefon 089-2 88 80
Fax 089-28 30 47
Öffnungszeiten Mo. - Fr. 08.00 ^Ö 11.00 Uhr
keine Visabetreuung
Amtsbezirk: Land Bayern
Konsulat:
Bezeichnung Konsularagentur der Vereinigten
Staaten von Amerika
Straße Birkenstraße 15, 3. Etage Nr. 68-69, World
Trade Center Bremen
Ort Bremen
PLZ 28195
Telefon 0421-301 58 60
Fax 0421-301 58 61
Öffnungszeiten Di. - Do. 08.30 - 12.30 Uhr
keine Visabetreuung
Amtsbezirk: Land Bremen
Bitte demonstriert bei den Geschäftspartnern von
Huntingdon Life Sciences
HLS
Eine Liste findet Ihr auf:
http://www.shac.net/TARGETS/index.html
http://www.shac.net/TARGETS/suppliers/suppliers.html
Demonstriert z.B. bei dem Geschäftskunden Glaxo, die
seit Jahren mit HLS
zusammenarbeiten:
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
http://www.glaxosmithkline.de
München (Zentrale-Pharma)
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
Theresienhöhe 11
D-80339 München
Telefon: + 49 (0) 89 360 44 0
Telefax: + 49 (0) 89 360 44 8000
Service Team:
Telefon: 0 800 ^Ö 1 22 33 55
Telefax: 0 800 ^Ö 1 22 33 66
e-mail: service.info@gsk.com
Hamburg (Administration)
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
Alsterufer 1
D-20354 Hamburg
Telefon: + 49 (0) 40 415 23 0
Telefax: + 49 (0) 40 415 23 2123
Dresden (Produktion Impfstoffe)
Sächsisches Serumwerk Dresden
NL der SmithKline Beecham Pharma GmbH & Co. KG
Ein Unternehmen der GSK-Gruppe
Zirkusstraße 40
D-01069 Dresden
Telefon: + 49 (0) 351 4561 0
Telefax: + 49 (0) 351 4561 211
E-Mail: ssw.info@gsk.com
Bad Oldesloe
Bad Oldesloe (Produktion Pharma)
Glaxo Wellcome GmbH & Co.
Industriestrasse 32-36
D-23843 Bad Oldesloe
Telefon: + 49 (0) 40 415 23 0
Telefax: + 49 (0) 40 415 23 2123
e-mail: service.info@gsk.com
Bühl (Zentrale Consumer Healthcare)
GlaxoSmithKline Consumer Healthcare GmbH & Co. KG
Bußmatten 1
D-77815 Bühl
Telefon: + 49 (0) 72 23 76 0
Telefax: + 49 (0) 72 23 76 4000
e-mail: unternehmen@gsk-consumer.de
Berlin
GlaxoSmithKline Consumer Healthcare GmbH & Co. KG
Repräsentanz Berlin Zollernhof
Unter den Linden 36
10117 Berlin
Telefon: + 49 (0) 30 20 65 83 88
Oder demonstriert bei den japanischen Geschäftskunden
von HLS (30% aller
Aufträge bekommt HLS von ihnen):
Kunden von Huntingdon Life Sciences HLS
Pharma- und Chemiunternehmen Japan:
Daiichi Fine Chemical Europe GmbH
Immermannstr. 50-52
D 40210
Tel:+49-(0)211-172520
Yamanouchi Pharma GmbH
Im Breitspiel 19
69126 Heidelberg
Germany
Tel:+49.6221.34340
Otsuka
Otsuka Pharma GmbH
President : Joachim Schulze
His PA is Marion Schwientek
Her email is mscwientek@otsuka.de
Her direct line is 1 ^Ö 700 8636
Address : Hochhaus am Park, Gr¸neburgweg 102 60323
Frankfurt am Main, Germany
Phone : 49-69-170086-0
Fax : 49-69-17008650
Otsuka Frankfurt Research Institute GmbH
Managing Directors : Norbart Hittel and Takashi
Yokoyama
nhittel@otsuka.de
tyokoyama@otsuka.de
Their direct lines are:
Dr Hittel has 55 on the end
Yokoyama has 42 on the end
Address : Hochhaus am Park, Gr¸neburgweg 102, 60323
Frankfurt am Main, Germany
Phone : 49-69-9550440
Fax : 49-69-723893
Fax: 49 69 9550 4450
Sumitomo Deutschland GmbH
Georg-Glock-Strasse 8
40474 Dussledorf
Germany
Tel:+(49) 21145700
Sumitomo Chemical Deutschland GmbH
Georg-Glock-str.14
D-40474 Dusseldorf
Germany
Tel:+49-211-518791-0
Santen GmbH
Industriestrasse 1,
Germering D-82110, Germany
Tel:+49-89-848078-0
Sankyo
-European Headquarters:
Sankyo Pharma GmbH
Zielstattstrasse 9
81379 Munchen,Germany
Tel:+49-89-7808-0
Asahi Denka Europe GmbH(Germany)
Oststrasse 154,
40210 Dusseldorf,Germany
Tel:49-211-179-245-0
Eisai-Germany
Lyoner strafle 36
60528 Frankfurt
Kureha Chemicals GmbH
Liesegangstrasse 17a,
40211 Dusseldorf,
Germany
Tel:0211-369710
Rutgers Kureha solvents GmbH
Varziner strasse 49,
D-47138 Duisburg,
Germany
Tel:0203-4296732
Nissan Chemical Europe GmbH
Deutsch-Japanisches center
Immermannstrasse 45
40210 Dusseldolf
Germany
Euro Nippon Kayaku GmbH
Staufenstrasse 4
60323 Frankfurt am Main,
Germany
Tel:49(69)727800
Kao chemicals gmbH
Kupferstr,1
D-46446 Emmerich
Tel:+49 2822 7110 | Veröffentlicht von Rudi am 23.06.05 und genehmigt von Administrator |
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